Neuorganisation und Dank an Maria Auböck-Kárász

Die Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs blickt zurück und nach vorne

Die Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs (ZV) möchte sich bei Maria Auböck-Kárász für ihr außerordentliches
Engagement als langjährige Präsidentin bedanken. Durch ihre unermüdliche Arbeit und ihren Weitblick hat sie die ZV
zu einer wieder erstarkenden Stimme für die Architekturszene in Österreich gemacht. Ihre zahlreichen Initiativen und
Projekte haben die ZV gestärkt und zukunftsfähig gemacht.

Ein neuer Anfang

Gleichzeitig läutet die ZV ein neues Kapitel ihrer Geschichte ein. Im Jahr 2024 wurde, nach einem langen
Findungsprozess, eine neue Organisationsstruktur eingeführt, die die Interessen der Länderverbände stärker als
zuvor einbindet und die Koordination der österreichweiten Projekte übernimmt. Ein maximal 21-köpfiger
Vorstand, aus Delegierten der Länderverbände, leitet nun die Geschicke der Vereinigung. Ein dreiköpfiges Präsidium,
das sich regelmäßig erneuert, sorgt für eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Seit April 2024 bilden Veronika
Müller (Oberösterreich), Birgit Schiretz (Steiermark) und Wolfgang Ritsch (Vorarlberg) dieses Präsidium.

Dankbarkeit

Wir danken Maria Auböck-Kárász für die vielen Jahre des Engagements und freuen uns sehr, dass sie uns auch weiterhin als
erfahrene Beraterin im Vorstand zur Seite steht.
Mit der neuen Organisationsstruktur und dem Engagement aller Mitglieder blickt die ZV zuversichtlich in die Zukunft.

Fotos: Maria Auböck (Kalus Ranger), Präsidium (Maria Ritsch), Fest für Maria (Birgit Schiretz, Markus Riel)